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Wann fand zum ersten Mal ein Rugbyspiel statt?

Rugby wurde aus einem Chaos heraus gegründet. Im Jahre 1823 während einer Partie Fußball, hat William Webb Ellis einen Ball genommen und über die Torlinie voller Wut getragen. Dadurch entstand das erste Rugbyspiel. Aber es gab damals keine klare Trennung zwischen einem Fußballspiel und einem Rugbyspiel. Im Jahre 1863 kamen dann zum ersten Mal Regeln auf die von Fußballmannschaften entworfen wurden. Es war aber nicht ganz klar ob Tritte gegen Schienbein und den Ball mit der Hand im Spiel erlaubt sein sollten. So wurden dann klare Trennungen zwischen dem eigentlichen Fußballspiel und dem Rugbyspiel eingeführt. Im Jahre 1871 wurde dann die Rugby Football Union RFU gegründet. Auch fanden kurz darauf im selben Jahr die ersten Länderspiele statt.

Was genau ist Rugby?

Es handelt sich beim Rugby um eine Mannschaftssportart, bei der es zum vollen Körpereinsatz kommt.

Bei diesem Spiele wird mit der Hand und dem Fuß gespielt. Der Ball hat eine ovale Form und man muss versuchen den Ball an gegnerische Spieler vor beizutragen und in das gegnerische Spielfeld zu kicken. So ein Rugbyspiel dauert in der Regel 40 Minuten und es beinhaltet zwei Halbzeiten von je 10 Minuten.

Welche Regeln gibt es beim Rugby-Spiel?

Auch bei dieser Sportart gibt es Regeln die man beachten muss. Diese werde ich nun kurz erklären:

Bei dieser Sportart ist der Ball ähnlich wie bei Football oval. Eine Mannschaft hat insgesamt 15 Spieler.

Der Ball muss gekickt und dann mit den Armen geworfen werden. Die obere Stange des Tores muss auf jeden Fall durchquert werden.

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Der Ball darf beim werfen aber nur nach hinten und nicht nach vorne gespielt werden. Aber in jede Richtung darf mit den Füßen der Ball gekickt werden.

Attackieren eines Gegners ist nur erlaubt, wenn dieser den Ball in der Hand hat.

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Punkteverteilung

Da Rugby ein Teamsport ist, bei dem es wichtig ist zusammen zu spielen gibt es auch die korrekte Punkteverteilung. Am Ende gewinnt nur das Team mit den meisten Punkten.

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Es gibt Angriffe während des Spiels. Diese können sowohl offensiv oder auch defensive Angriffe sein. All diese Attacken auf die gegnerische Mannschaft haben aber immer das Ziel Punkte zu sammeln. Diese Punkteverteilung ist aber nicht immer so einfach, daher kurze Beispiel der Verteilung:

Man bekommt zum Beispiel 5 Punkte, wenn der Ball ins gegnerische Malfeld transportiert werden kann. Egal ob mit den Armen oder den Füßen, Hauptsache er landet auf der anderen Seite des Spielfeldes.

Wenn es einer Mannschaft gelingt den Ball über die Torstange zu werfen bekommt es 2 Punkte.

Strafen

Strafen kommen bei dieser Sportart auch zustande. Wenn zum Beispiel eine unfaire Attacke erfolgt, da bekommt die gegnerische Mannschaft  5 Punkte.

Die Ausrüstung

Der Ball:

Der Ball hat wie bereits erklärt eine Ovale Form wie ein Ei. Der Ball rollt aufgrund seiner Beschaffenheit der Form  nur sehr schwer auf flachem Boden.

Die Schutzausrüstung:

Jeder Spieler hat ein Trikot seiner Mannschaft an. Ein Mundschutz, Knieschoner und Helm sind ebenfalls erforderlich. Auch haben die Schuhe Stollen damit der Spieler mehr halt auf dem Boden hat.

Fakten über Rugby

Schweineblasen als Ball 

Rugbybälle waren früher Schweineblasen. Diese waren damals leicht zu bekommen und kostenlos. Es waren Schlachtabfälle und wurden daher perfekt für diese Sportart benutzt.

Weltmeisterschaft

Den Rugby Union World Cup, gibt es noch nicht ganz so lange. Zum ersten Mal fand diese Meisterschaft im Jahre 1987

Fazit

Rugby ist eine körperliche aggressivere Sportart. Diese ist aber sehr beliebt und nur für die ganz harten Kerle eine tollte Sportart. Na wer traut sich auch mal diesen Sport auszuprobieren?

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Eins kann ich schon verraten, man kommt sicher nicht ohne ein paar blaue Flecken davon.

Bild von laurabodenschatz auf Pixabay

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Verfasst von Hajo Simons

arbeitet seit gut 30 Jahren als Wirtschafts- und Finanzjournalist, überdies seit rund zehn Jahren als Kommunikationsberater.
Nach seinem Magister-Abschluss an der RWTH Aachen in den Fächern Germanistik, Anglistik und Politische Wissenschaft waren die ersten beruflichen Stationen Mitte der 1980er Jahre der Bund der Steuerzahler Nordrhein-Westfalen (Pressesprecher) sowie bis Mitte der 1990er Jahre einer der größten deutschen Finanzvertriebe (Kommunikationschef und Redenschreiber).