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Wann wurde Tennis erfunden?

Es gibt einen Vorgänger unseres heutigen Tennis. Damals nannte man in Frankreich diese Sportart  „Jeu de Paume“, dies bedeutet übersetzt so viel wie „ Spielen mit der Handfläche“. Dieses Spiel wurde in Klostern in dessen Höfen gespielt und danach auch in Ballspielhäusern die erbaut wurden. Es wurden in den Jahren zwischen 1500 und 1600 viele Anlagen zum Tennis spielen in Paris erbaut. Es gab keine konkreten Schichten der Bevölkerung, die diese Sportart spielten, es waren relativ gemischte Gruppen an Menschen. Ein englischer Major namens Walter Clopton Wingfield lies Tennis nach seiner Art patentieren. Dies geschah im Jahre 1874 und nannte es „Sphairistike“, welches aus dem griechischen kam, und Ballspiele bedeutet. Im Jahre 1877 entstanden dann auch die ersten Regeln und es kam zu den ersten Meisterschaften in dieser Ballspielart. Dann paar Jahre später im Jahre 1920, kam dann auch das sogenannte Profitennis hinzu. Und im Jahre 1925 wurde es dann in die olympischen Spiele mit eingeführt.

Wie spielt man Tennis überhaupt?

Es handelt sich hier um eine Ballsportart. Diese Sportart zählt zu den Rückschlagspielen. Es treten bei diesem Spiel 2 bis 4 Spieler gegeneinander an. Auf jeder Seite des Feldes spielen je zwei Spieler und spielen den Ball über ein Netz. Welches sich mittig vom Feld befindet. Es gibt dabei verschiedenen Schlagtechniken, mit denen der Tennisball über das Netz katapultiert wird. Die anderen Spieler auf der anderen Seite müssen den Ball zurückspielen. Wenn der Ball auf dem Boden landet, bekommt das gegenüberliegende Team dem Punkt.

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Die wichtigsten Tennisregeln

Damit auch die blutigen Anfänger das Spiel verstehen, werde ich kurz die Regeln dazu erläutern.

Siehe auch  Wann wurde der Bumerang erfunden?

Die Spieler

Bei dieser Sportart gibt es Einzelspieler, Doppelspieler und auch ein Mix an Spieler. Bei dem mit Einzelspieler, wird auf jeder Seite ein Spieler gegen den anderen spielen. Beim Doppel, gibt es zwei Spieler pro Seite und beim Mix auch zwei Spieler gleichen Geschlechtes.

Ziel des Spiels

Man gewinnt beim Tennis, wenn mehr Sätze gespielt werden als der Gegner. Für einen Gewinn reichen hier zwei Sätze aus.

Punkte erzielen

Ein Punkt bekommt man immer, wenn der Gegenspieler den Ball nicht im Spielfeld platzieren kann. Daher muss man immer versuchen den Ball im Feldbereich zu spielen, wo es dem anderen Spieler nicht gelingt diesen dann gültig zurück zu spielen.

Ablauf des Spiels

Es gibt verschiedene Abläufe beim Tennis. Diese nenne ich nun:

Der Aufschlag

Es gibt einen Aufschlag mit dem jedes Spiel eröffnet wird. Ein Spieler schlägt auf und der andere spielt dann den Ball zurück über das Feld. Der Aufschlag erfolgt an der Grundlinie und es wird immer auf der rechten Seite vom Feld begonnen. Die Fläche wo gespielt wird ist je nach Spielart, ob Einzel, Doppel oder Mix farbig markiert. Wenn zum Beispiel das Doppelfeld auch mitzählt , darf man auch den Ball in der äußeren Linie des Feldes aufschlagen. Der Satzbeginn kann beim Doppelspiel oder beim Mix-spiel frei festgelegt werden. Wenn der Ball nicht im gültigen Bereich landet, bekommt die andere Mannschaft einen Punkt. Es gibt auch einen zweiten Aufschlag, sollte bei diesem auch der Ball nicht gut positioniert werden, erhält ebenfalls die andere Mannschaft den Punkt. Wenn der Ball die Kante des Netze berührt, darf man nochmal Aufschlagen usw.

Siehe auch  Wann fand zum ersten Mal ein Rugbyspiel statt?

Zählen beim Tennis

Zum Gewinn benötigt man wie bereits erwähnt einen Satz. 6 Spiele müssen pro Satz durchgeführt werden. Die Mannschaft muss als erstes 4 Punkte erzielen bevor der Gegner 3 Punkte bekommt. Das Team mit zwei Punkte Vorsprung gewinnt das Spiel bzw., den Satz.

Fazit

Tennis ist eine tolle Sportart, die eine Menge Spaß macht und Turniere darin statt finden. Jeder kennt auch den berühmten Tennisspieler Boris Becker oder nicht? Probiert doch selbst mal diese Sportart aus.

Bild von hansmarkutt auf Pixabay

 

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Verfasst von Hajo Simons

arbeitet seit gut 30 Jahren als Wirtschafts- und Finanzjournalist, überdies seit rund zehn Jahren als Kommunikationsberater.
Nach seinem Magister-Abschluss an der RWTH Aachen in den Fächern Germanistik, Anglistik und Politische Wissenschaft waren die ersten beruflichen Stationen Mitte der 1980er Jahre der Bund der Steuerzahler Nordrhein-Westfalen (Pressesprecher) sowie bis Mitte der 1990er Jahre einer der größten deutschen Finanzvertriebe (Kommunikationschef und Redenschreiber).