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Wann wurde Boxen erfunden?

Das Boxen geht bis auf die Antike zurück. Dort gab es den Faustkampf, wo die Faust als Waffe benutzt wurde.

Im antiken Griechenland endeten die meisten Kämpfe oft tödlich. Es gibt archäologische Untersuchungen, die belegen, dass es das Boxen schon im 2. Jahrhundert gegeben hat. Es fanden im 2. Jahrhundert Boxkämpfe in Nordafrika, Griechenland und in Mesopotamien statt. Auch gab es Entdeckungen, aus dem Jahr 2000, wo man Faustkämpfer mit Handschuhen und Helm auf dem Kopf zum Schutz sehen konnte. Bereits in Nubien wurden Kämpfe im 1. Jahrhundert ausgetragen. Im 5. Jahrhundert wurden solche Kämpfe zur Belustigung der Könige und der Pharaonen von Soldaten ausgeführt.

Im  antiken Griechenland wurden dann Schläge nur noch auf dem Kopf ausgeübt, während der Gegner mit Hilfe seiner Fäuste in Deckung ging. So ein Kampf endete meist mit dem Tod. Der erste Sieger bei den olympischen Spielern im Faustkampf war Onomastus im Jahre 688 vor Christus. Im 19. Jahrhundert viele Jahre später wurde dann das Boxen als eine richtige Sportart akzeptiert. Erst im 19. Jahrhundert wurde das moderne Boxen als legale Sportart akzeptiert.

Was ist Boxen genau?

Beim Boxen handelt es sich um eine klassische Kampfsportart. Bei dieser bekämpfen sich zwei Gegner mit den Fäusten. Zeil dieser Sportart ist es, viele Schläge auszuteilen und dadurch den Gegner außer Gefecht zu setzen. So ein Kampf wird unter Aufsicht eines Ringrichters ausgeführt. Dieser Kampf geht über mehrere Runden lang.

Die Regeln des Boxens

Die Grundregeln

Beim Boxkampf sind Schläge nur mit einer geschlossenen Faust erlaubt. Andere Körperteile sind während dem Kampf nicht erlaubt. Sollte es doch dazu kommen, das Füße, Arme etc. eingesetzt werden, kommt es zum Punktabzug oder sogar zur Disqualifikation. Ein Schlag der als Punkt gezählt wird ist, wenn er im Bereich des Vorderen Kopfes, Halses bis zur Gürtellinie des Bauches geht. Schläge unterhalb dieser Linie sind verboten. Auch festhalten des Gegners ist verboten und führt zum Regelverstoß.

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Der Boxring

Der Boxring hat eine quadratische Form, diese hat eine  Kantenlänge von  488 bis 732 cm. Die Länge ist bei Standartringen 610 cm lang. Der Bereich indem gekämpft wird, ist von vier Seilen umspannt. Diese Seile sind bis zu 5cm Dick und haben meist eine Höhe zwischen 40cm,80cm oder 130cm. Der Bodenbereich welcher sich außerhalb des Feldes befindet ist 50 cm breit. In jeder Ecke befindet sich außerdem eine gepolsterte Matte.

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Die Punkteverteilung

Das 10 Punktesystem

Hier finden 10 Runden statt. Der Gewinner absolviert die 10 Runde mit dem letzten Schlag. Sollte mal eine Runde unentschieden sein, bekommen beide Gegner einen Punkt.

Extrapunkte

Bei Niederschlägen wird der betroffene Kämpfer angezählt und der schlagende Spieler bekommt dann den Punkt. Weitere Niederschläge bringen weitere Punkte mit sich.

Sollte einer der beiden Kämpfer eine Verwahrung aufgrund von Regelverstoß erhalten, bekommt der  Gegner einen Punkt.

Der Kampf wird abgebrochen

Wenn ein Boxer einen Niederschlaf erleidet in einer der Runden und kann nicht unter 10 Sekunden sich wieder aufrichten, ist er sozusagen KO gegangen und der Kampf ist somit vorzeitig beendet.

Disqualifikation

  • Kopfstoß absichtlich
  • Grober Umgang, wie z.B, beißen, Treten etc.
  • Tiefschläge unterhalb der Gürtellinie zum wiederholten male
  • Ausspucken des Mundschutzes zum wiederholten male

Fazit

Boxen ist schon eine sehr lange bekannte Sportart, bei der es um Kampfsport geht und um Turniere. Man kann in einem Verein boxen oder aber auch geheime Kämpfe die illegal sind.

Auf jeden Fall kann Boxen eine super Art sein um Abzuschalten, Wut raus z lassen und auch eine tolle Art sein um bei Wettkämpfen sich unter Beweis zu stellen.

Wenn man die Regeln beachtet und unter Aufsicht das Ganze statt findet, ist es auch nicht so gefährlich und eine tolle Sportart. Probiert es doch mal aus und meldet euch in einem Verein an.

Bild von Khusen Rustamov auf Pixabay

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Verfasst von Hajo Simons

arbeitet seit gut 30 Jahren als Wirtschafts- und Finanzjournalist, überdies seit rund zehn Jahren als Kommunikationsberater.
Nach seinem Magister-Abschluss an der RWTH Aachen in den Fächern Germanistik, Anglistik und Politische Wissenschaft waren die ersten beruflichen Stationen Mitte der 1980er Jahre der Bund der Steuerzahler Nordrhein-Westfalen (Pressesprecher) sowie bis Mitte der 1990er Jahre einer der größten deutschen Finanzvertriebe (Kommunikationschef und Redenschreiber).