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Wann wurde der Holzspalter erfunden?

Wer mit Holz heizt, der hat gerade im Winter einen hohen Verbrauch dieses Rohstoffes. Doch nicht immer wird das Holz gleich in den passenden Größen geliefert. Dann kommt in den meisten Fällen ein Holzspalter zum Einsatz. Mit diesem elektrisch betriebenen Gerät werden große, sperrige Holzstücke in nur kurzer Zeit mit wenig Kraftaufwand zerkleinert. Dabei ist die angegebene Spaltkraft die zentrale Größe, auf die es beim Kauf ankommt. Diese gibt Auskunft darüber, mit welcher Kraft das Holz gespaltet werden kann.

Wann wurde der Holzspalter erfunden?

Einen ausreichenden Vorrat an abgelagertem Holz zum Heizen und Kochen anzulegen, nahm für die Shaker in der North Family am Mount Lebanon viel Zeit und Platz in Anspruch. Die Brüder und angeheuerten Männer begannen im Februar und März mit der Beschaffung von Holzstämmen aus den Bergwäldern. Sie benutzten eine Kreissäge, die sich außerhalb ihrer Ziegelei befand und von deren Wasserrad angetrieben wurde, um die Stämme und Äste auf die richtige Brennholzlänge zu schneiden. Die Stämme wurden dann von Hand gespalten und zu einem von mehreren Holzhäusern transportiert, wo sie unter Dach reifen konnten.

Die Arbeit, jedes Jahr mehr als hundert Klafter Brennholz zu spalten, wurde in den 1870er Jahren wesentlich erleichtert, als die Brüder Hildreth aus Harvard, Massachusetts, den ersten mechanischen Holzspalter erfanden. Das praktische Gerät wurde schnell zu einem großen Erfolg, und schon bald gab es Holzspalter in verschiedenen Größen – von der kleinsten Bauart, die Holz bis zu einer Länge von 17 Zoll spalten konnte, bis hin zu einer Maschine, die in der Lage war, Holz mit einer Länge von bis zu 50 Zoll zu spalten.

Das Patent für den Spalter (U.S.-Patent Nr. 205550, erteilt am 2. Juli 1878) wurde von seinem Erfinder Edwin A. Hildreth gehalten und von Stanley B. Hildreth und M. G. Hildreth bezeugt.  In der Werbebroschüre für die Maschine heißt es, dass „die Parteien, die diese Spalter an Felsenahornholz mit einem Durchmesser von einem bis zwei Fuß testeten, das so hart war, dass eine Handaxt nur mit großer Mühe in das Holz eindringen konnte … so leicht und schnell arbeiteten, dass, wie sie es ausdrückten, die Jungen ihre Handäxte an den Nagel gehängt hatten.“ Mit 125 bis 175 Hüben pro Minute konnte der Doppelspalter 10 – 18 Klafter Brennholz pro Tag oder bis zu 10 Klafter Anmachholz spalten.

Es gibt verschiedene Arten von Holzspaltern. Vor dem Kauf sollten Sie einige Punkte beachten, darauf gehen wir im Folgenden ein.

Holzspalter – stehend oder liegend? Die verschiedenen Arten

Zum einen wird zwischen stehenden und liegenden Holzspaltern unterschieden. Dabei sollten Sie beachten, dass die liegenden Modelle in der Regel mit einer Spannkraft von etwa vier Tonnen arbeiten. Im Gegensatz dazu weisen die stehenden Modelle eine weitaus höhere Spannkraft von teilweise bis zu sieben Tonnen auf. Bei den liegenden Varianten haben Sie allerdings den Vorteil, dass diese Maschinen selbstständig arbeiten, das heißt die Maschine muss nicht von einem Benutzer bedient werden, sondern spaltet das Holz von ganz allein. Das minimiert auch erheblich das Verletzungsrisiko beim Holz spalten. Während die einzelnen Spaltvorgänge laufen, muss auch niemand anwesend sein, was wiederum Zeit spart.

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Wollen Sie allerdings eine große Menge an Holz spalten, empfiehlt es sich ein stehendes Gerät auszuwählen, da hier die Leistung größer ist und die Holzmengen besser bewältigt werden können.

Die größten Unterschiede bei den unterschiedlichen Arten der Holzspalter liegen allerdings im Bereich des Motors von dem die Geräte angetrieben werden. Zum einen gibt es Holzspalter, die mit einem Elektro- oder einem Verbrennungsmotor angetrieben werden. Die Energie wird dabei auf die Hydraulik- oder Wasserhydraulik Zylinder, die jeweils eingebaut sind übertragen und dadurch wird die Kraft erzeugt, die zum Spalten des Holzes gebraucht wird.

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Vor- und Nachteile vom stehenden und liegenden Holzspalter

Liegender Holzspalter:

  • Günstig
  • Sicher in der Handhabung
  • Langsamer Spaltvorgang
  • Nicht für große Holzstücke geeignet
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Stehender Holzspalter:

  • Für große Holzmengen
  • Große Spannkraft
  • Teuer in der Anschaffung
  • Höheres Verletzungsrisiko

Tipp: Kaufen Sie sich für den privaten Gebrauch einen liegenden Holzspalter – er schafft mit wenig Aufwand eine Menge Holz und ist viel ungefährlicher!

Wenn Sie über einen Traktor verfügen, dann haben Sie auch die Möglichkeit, Ihr Holz mit Hilfe von einem sogenannten Zapfwellen-Holzspalter zu zerkleinern. Dieser wird dann direkt mit dem Antrieb des Traktors verbunden und so wird die Kraft erzeugt. Die Vorteile dieser Variante liegen klar auf der Hand: So ist dieses Gerät mobil und kann überall mit hingenommen werden, wo es gebraucht wird. Dieses Modell ist auch nicht auf eine zusätzliche Stromquelle angewiesen. Außerdem bringt er mehr Kraft auf, als die anderen, vorher beschriebenen Varianten, so kann mit Hilfe der wesentlichen höheren Spannkraft eine große Menge von Holz gespalten werden, auch dicke Stücke und Stämme sind für solche Geräte kein Problem.

Eine weitere Modellart der Spalter ist der sogenannte Meterholzspalter. Dieser sollte verwendet werden, wenn Sie größere Holzstücke spalten möchten. Diese bieten oft eine sehr große Spaltkraft und können in der Regel Stücke von einer Länge von bis zu 110 cm spalten.

Wenn Sie Brennholz spalten möchten, dann sollten Sie sich hingegen einen Kurzholzspalter anschaffen. Diese eignen sich um einiges besser für die Spaltung von Brennholz, da diese Geräte speziell für eine Holzlänge von bis 55 cm konzipiert wurden.

Eine weitere Variante sind die tragbaren Holzspalter. Diese haben den Vorteil, dass Sie sie direkt, zum Beispiel in den Wald, mitnehmen können. Allerdings müssen Sie hier berücksichtigen, dass zum Spalten ein enormer Kraftaufwand aufgebracht werden muss und der Arbeitsaufwand an sich höher ist. Hierbei muss nämlich mit zusätzlichen Keilen gearbeitet werden, was für eine einzelne Person zu schwer sein kann. Aber Sie haben mit diesen Geräten auch die Möglichkeit, sogar ganze Baumstämme zu spalten.

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Holzspalter – kaufen oder mieten?

Es kommt immer darauf an, für welche Zwecke Sie den Holzspalter verwenden. Wenn Sie das Gerät zum Beispiel nur ein oder zweimal im Jahr benötigen, lohnt es sich eventuell dieses zu leihen. So haben Sie die Möglichkeit, sehr gute Geräte für jeden Bedarf tageweise zu mieten. Aber gerade in der Winterzeit sollten Sie den Einsatz genau planen und rechtzeitig beim Holzspalter Verleih reservieren. Die Vorteile liegen hier klar auf der Hand: Sie bekommen ein wirklich gutes Gerät und können dieses für den geplanten Einsatz leihen. So haben Sie das Gerät wenn Sie es brauchen und es steht den Rest des Jahres nicht sinnlos herum. Außerdem profitieren Sie hier von der ausführlichen Beratung des Fachpersonals. Die Preise variieren je nach Modell und Region, in der das Gerät geliehen wird, sehr stark. Insgesamt können Sie aber für ein gutes Gerät mit ungefähr 50 Euro pro Tag rechnen.

Auch beim Kauf von Holzspaltern gibt es im Bereich des Preises sehr große Unterschiede. So müssen Sie für einen, elektrisch betriebenen Langholzspalter mit einem Kaufpreis von etwa 2.000 Euro rechnen. Ein Kurzholzspalter ist dagegen um einiges günstiger, hier bekommen Sie die Geräte schon ab etwa 250 Euro. Für einen Zapfwellen Holzspalter müssen mindestens 1.800 Euro ausgegeben werden und einen tragbaren Holzspalter bekommen Sie ab circa 300 Euro.

Wenn Sie kein neues Produkt kaufen möchten, dann können Sie sich auch für ein gebrauchtes entscheiden und somit bares Geld sparen. Hier sollten Sie allerdings darauf achten, dass sich der gebrauchte Holzspalter noch in einem sehr guten oder guten Zustand befindet und somit noch lange und gut das Holz spalten kann. Zudem gibt es bei verschiedenen Händlern auch Ausstellungsstücke, die oft zu einem vergleichsweise geringen Preis abgegeben werden. Es muss also nicht immer ein neues Gerät sein, gebrauchte in einem guten Zustand arbeiten ebenfalls sehr leistungsstark, allerdings sollten Sie immer darauf achten, dass die Geräte geprüft sind.

Holzspalter – was ist vor dem Kauf zu beachten?

Vor dem Kauf sollte unbedingt überlegt werden, wofür der jeweilige Holzspalter benötigt wird. Darüber hinaus gibt es natürlich weitere Merkmale, die es zu beachten gilt. Zum einen ist die Spaltkraft des Gerätes eine wichtige Größe. Diese bezeichnet die maximale Kraft, mit der ein Gerät das Holz spaltet. Für den privaten Gebrauch reicht eine Spaltkraft von 4 bis 7 Tonnen aus. Im gewerblichen Gebrauch gibt es jedoch auch Holzspalter mit einer Spaltkraft von bis zu 30 Tonnen.

Eine weitere Eigenschaft, die wichtig beim Kauf eines Holzspalters ist, ist die Spaltgutlänge. Diese gibt an, wie lang ein Stück Holz, das gespalten werden soll, maximal sein darf. Stücke, die länger sind als das, was angegeben ist, können mit dem jeweiligen Gerät logischerweise nicht gespaltet werden.

Auch auf die Vor- und Rücklaufgeschwindigkeit ist zu achten, diese gibt an, wie schnell das Gerät arbeitet. Auch auf den Motor ist zu achten, wollen Sie beispielsweise mit dem Holzspalter überwiegend im Wald arbeiten, dann sollten Sie sich kein Gerät mit einem Elektromotor anschaffen – es sei denn, dieses kann auch per Akku betrieben werden.

Wir hoffen, Ihnen mit diesem Ratgeber einen guten Einblick in die Welt des Holzspalters gegeben zu haben. In den einschlägigen Tests in Verbrauchermagazinen sowie auf vielen Onlineportalen finden Sie damit ganz sicher den für Sie am besten geeigneten Spalter.

Bild von PublicDomainPictures auf Pixabay

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Verfasst von Hajo Simons

arbeitet seit gut 30 Jahren als Wirtschafts- und Finanzjournalist, überdies seit rund zehn Jahren als Kommunikationsberater.
Nach seinem Magister-Abschluss an der RWTH Aachen in den Fächern Germanistik, Anglistik und Politische Wissenschaft waren die ersten beruflichen Stationen Mitte der 1980er Jahre der Bund der Steuerzahler Nordrhein-Westfalen (Pressesprecher) sowie bis Mitte der 1990er Jahre einer der größten deutschen Finanzvertriebe (Kommunikationschef und Redenschreiber).